Diese großen Geschäfte werden dieses Jahr schließen und hier ist der Grund

Veröffentlicht auf 06/18/2022

Macy’s

Die letzten Jahre waren für niemanden von uns leicht. Doch für einige Geschäfte hatte die Pandemie geradezu katastrophale Folgen. Sehr viele mussten nämlich ganz dicht machen. Sehr oft sind unsere Lieblingsgeschäfte und beliebten Marken auch nicht von dieser Tendenz verschont. Wir sind uns sicher, dass jeder die Geschäfte kennen wird, die wir hier für euch gesammelt haben. Macy’s ist die neueste Kaufhauskette, die in den kommenden Jahren eine Reihe von Ladenschließungen ankündigt. Im Januar kündigte das Unternehmen an, dass es im Jahr 2021 gut seiner 45 Geschäfte dauerhaft schließen würde. Laut CNBC sind die Kürzungen Teil eines größeren Plans von Macy’s, bis zum Jahr 2023 125 Geschäfte zu schließen und seine Präsenz auf High-End-Einkaufszentren zu beschränken. Doch wie sieht es eigentlich mit anderen Geschäften aus? Ihr werdet euch sicherlich wundern, welche Läden von ernsthaften Schließungen bedroht sind.

Macy’s

Macy’s

Bed Bath & Beyond

Die meisten kennen diese berühmte Kette und kauft sicherlich auch gerne hier ein. Doch die letzten Jahre haben für das Unternehmen leider kein Glück gebracht. Aus diesem Grund blieb keine andere Möglichkeit, als ich von vielen Geschäften und Mitarbeitern zu trennen. Bed Bath & Beyond plant, im Jahr 2021 weitere 200 Geschäfte zu schließen, nachdem im vergangenen Jahr schon bereits 200 Geschäfte geschlossen wurden. Laut USA Today werden bis Ende Februar weitere 43 Geschäfte dauerhaft so geschlossen sein. Die Schließungen würden in 19 Gerichtsbarkeiten stattfinden, von denen sich neun in Kalifornien befinden.

Bed Bath & Beyond

Bed Bath & Beyond

Express

Von einigen Geschäften würde man gar nicht vermuten, dass sie keinen Gewinn mehr bringen. Doch leider ist das bei vielen immer mehr der Fall. Die größten Unternehmen sind da auch keine Ausnahme. Letztes Jahr kündigte Express an, dass es bis zum Jahr 2022 100 seiner Geschäfte schließen wird, beginnend mit 31 Standorten in 20 US-Bundesstaaten im Januar 2020. Weitere 35 Geschäfte sollen bis Ende Januar 2021 schließen, weitere 25 sollen im folgenden Jahr schließen. Wir hoffen für das Unternehmen, dass sie nach diesen Schließungen wenigstens ein bisschen aufhalten können.

Express

Express

Office Depot

Der Reorganisationsplan von Office Depot, der erstmals im vergangenen Frühjahr angekündigt wurde, wird bis 2021 dauern. Man darf nicht vergessen, dass solche Schließungen nicht um das Unternehmen, sondern vor allem die Arbeitnehmer betreffen. Das Bürobedarfsunternehmen wird dann eine unbekannte Anzahl von Geschäften schließen und bis 2023 über 13.000 Mitarbeiter entlassen. Vor allem wenn man an die einzelnen Schicksale denkt, ist das eine unglaublich hohe Zahl. Berichten zufolge sind die Pläne Teil der laufenden Bemühungen des Unternehmens, Kosten zu senken, wenn es von einem traditionellen Einzelhändler zu einem IT-Dienstleister übergeht.

Office Depot

Office Depot

Walgreens

Hat ein Unternehmen viele Standorte, liegt es an der Hand, dass sie auch von mir Schließungen betroffen sein können. Bei diesen Unternehmen ist auch genau das der Fall. Schließlich hat Walgreens mehrere 1000 Standorte und das natürlich nicht nur in den Vereinigten Staaten. Nach der ersten Ankündigung der Schließungen im Jahr 2019 schließt Walgreens derzeit mehr als 200 seiner Geschäfte in den Vereinigten Staaten. Die Schließungen würden allerdings auch so weniger als 3 % der Gesamtzahl der Apothekenkette ausmachen, denn die derzeit an rund 9.600 Standorten auf der ganzen Welt präsent ist.

Walgreens

Walgreens

The Children’s Place

Im Zeitalter des Online-Shoppings können es Kleidergeschäfte immer schwieriger haben sich übers Wasser zu halten. Schließlich ist es vor allem in Zeiten einer Pandemie viel praktischer einfach von zu Hause aus einzukaufen. In diesem Jahr wird The Children’s Place eine Reihe von Standorten auf der ganzen Welt schließen. Im vergangenen Jahr kündigte der Kinderbekleidungshändler Pläne an, 200 Geschäfte im Jahr 2020 und weitere 100 bis Ende 2021 zu schließen. Laut „Today“ hat das Unternehmen nicht angegeben, welche Geschäfte genau schließen werden, obwohl es in erster Linie auf „Mall-basierte“ Standorte abzielt.

The Children’s Place

The Children’s Place

J.C. Penney

J.C. Penney wird in diesem Frühjahr mehr Geschäfte schließen, nachdem er im vergangenen Jahr Konkurs angemeldet und mehr als 150 Geschäfte geschlossen hat. Im Dezember kündigte die Kaufhauskette an, bis Ende März 2021 15 weitere Geschäfte zu schließen. „Wir haben auch beschlossen, im Rahmen unseres Shop-Optimierungsplans, der im Juni mit unserer finanziellen Umstrukturierung begann, weitere 15 Geschäfte zu schließen“, sagte J.C. Penney sagte in einer Erklärung an USA Today. „Diese Geschäfte werden Ende dieses Monats Liquidationsverkäufe starten und Mitte bis Ende März für die breite Öffentlichkeit schließen.“

J.C. Penney

J.C. Penney

Francesca’s

Im November 2020 kündigte auch Francesca an, bis Ende Januar 2021 etwa 140 Geschäfte zu schließen. Die Frauenboutique-Kette meldete im Dezember Konkurs nach Kapitel 11 an, mit Plänen, das Unternehmen einschließlich seiner physischen Standorte zu verkaufen. Laut „USA Today“ betreibt das Unternehmen derzeit 558 Geschäfte, „plant aber, eine Vielzahl von Mietverträgen über diesen Prozess neu zu verhandeln, was zur Schließung neuer Boutiquen führen könnte“, heißt es in einer Erklärung der Veröffentlichung. Wir sind uns sicher, dass auch sie gleichzeitig ihre online Präsenz beim Verkaufen verstärken werden.

Francesca’s

Francesca’s

Signet Jewelers

In schwierigen Zeiten gönnen sich die Menschen einige Sachen, wie zum Beispiel Schmuck viel weniger als sonst. Das spüren die Unternehmen natürlich enorm. In diesem Jahr schließt Signet Jewelers, das unter den Namen Kay Jewelers, Zales, Jared The Galleria Of Jewelry und Piercing Pagoda auf der ganzen Welt tätig ist, noch mehr Standorte. Im Jahr 2020 bestätigte die Diamantschmuckkette, dass sie nicht mindestens 150 nordamerikanische Standorte wiedereröffnen würde, die aufgrund der COVID-19-Pandemie im März vorübergehend geschlossen worden waren. Vor Ende Februar 2021 werden dann weitere 150 Geschäfte schließen.

Signet Jewelers

Signet Jewelers

Pet Valu

Pet Valu wurde auch in die Liste der Unternehmen aufgenommen, die infolge des Coronavirus-Ausbruchs geschlossen wurden. Im November des Jahres 2020 kündigte der Einzelhändler für Heimtierprodukte an, seine 358 Geschäfte und Lager in den Vereinigten Staaten zu schließen. Diese Nachrichten hatten auch für Kunden, die online einkaufen wollten einen großen Einfluss. Schließlich fing das Unternehmen gerade hier an zurück zu schrauben. Kunden können daher keine Bestellungen mehr auf der Website des Unternehmens aufgeben, obwohl der Schlussverkauf auf Märkten auf der ganzen Welt bereits begonnen hat und auf Hochtouren läuft.

Pet Valu

Pet Valu

Justice

Manche Unternehmen versuchen sich noch mit einigen Schließungen zu retten, doch für Justice sieht es ganz schön schlecht aus. Nach der dauerhaften Schließung von über 600 Filialen im vergangenen Jahr wird Justice voraussichtlich in diesem Jahr auch noch die verbleibenden Filialen schließen. Die Muttergesellschaft der Tween-Girl-Kette, Ascena Retail Group Inc., kündigte Pläne an, die Kette im November zu schließen, wobei die verbleibenden 108 Standorte Anfang 2021 geschlossen werden sollen. Damit muss das Unternehmen sich ganz aus dem Business zurückziehen. Wie wir sehen werden, sind auch viele anderen davon betroffen.

Justice

Justice

GameStop

Eigentlich könnte man meinen, dass Videospiele während der Pandemie gebumst haben. Schließlich haben sich die meisten vor dem Rechner befunden und soziale Kontakte haben sich eingeschränkt. Im Jahr 2021 plant GameStop, das in den letzten zwei Jahren Hunderte von Geschäften geschlossen hat, noch mehr zu schließen. Vor Ende seines Geschäftsjahres im März Dezember kündigte der Videospielhändler Pläne an, über 1.000 Geschäfte zu schließen. Die Schließungen folgen auf fast ein Jahrzehnt finanzieller Kämpfe um den Gaming-Giganten, der versucht, seine Schulden nach einem Nettoverlust von 458 Millionen Dollar im Jahr 2018 zurückzugewinnen.

GameStop

GameStop

Sears

Einige Unternehmen hat es ganz schön erwischt. Viele kommen gar nicht mehr herum, alle ihre Geschäfte für alle für immer zuschließen. Sears, das Transformco besitzt, hat seit der Konkursanmeldung im Jahr 2018 und der Schließung der Mehrheit seiner Geschäfte in den letzten zwei Jahren einen dramatischen Umsatzrückgang erlebt. Laut den Berichten des Senders CNN befindet sich der in Schwierigkeiten geratene Einzelhändler mitten in einer „Zeitlupenliquidation“ und wird die Schließung der Geschäfte im nächsten Jahr so schnell wie möglich wieder aufnehmen, sowie einige Standorte über gewerbliche Immobilienmakler auflisten. Das hört sich wirklich ernsthaft an.

Sears

Sears

The Disney Store

Von den finanziellen Folgen der Pandemie waren auch große Unternehmen wie Disney nicht verschont geblieben. Auch sie mussten sehr viele Verluste einstecken, was Konsequenzen für ihre Läden hatte. Es mussten einige folgenschwere Entscheidungen getroffen werden, die die Zukunft der Firma stark beeinflusst haben. Am 3. März kündigte Disney nämlich an, dass etwa 60 seiner nordamerikanischen Disney Stores bis Ende 2021 schließen würden. E-Commerce, soziale Netzwerke und Themenpark-Shopping-Unternehmen würden laut der Gruppe priorisiert. Ab dem Jahr 2016 hatte das Unternehmen 330 Standorte eigentlich weltweit, davon 200 allein in Nordamerika.

The Disney Store

The Disney Store

Kmart

Große Konzerne werden von den Einnahmeverlusten der letzten Jahre sehr oft auch folgenschwer betroffen. Schließlich können so vor allem auch kleinere Tochterfirmen direkt betroffen werden. Ein weiteres gutes Beispiel dafür ist Kmart, das sich im Besitz derselben Firma wie Sears, Transformco befindet. Sie müssen demnächst ebenfalls die Türen schließen. Die Gesamtzahl der Geschäfte der Kette wurde auf nur 48 Standorte reduziert. Damit sie die Konsequenzen allerdings noch nicht vorbei, denn es wurde auch angekündigt, dass im kommenden Jahr weitere Schließungen erwartet werden können, da sich der Gewerbeimmobiliensektor zumindest erwartungsgemäß erholen wird.

Kmart

Kmart

H&M

H&M plant, im Jahr 2021 weitere 250 Geschäfte zu streichen und das nach der Schließung von 180 Geschäften im Jahr 2020 zu schließen. Die Entscheidung des bekannten Einzelhändlers wurde hauptsächlich durch den Ausbruch des Coronavirus und den wachsenden Trend des Online-Shoppings beeinflusst. Helena Helmersson, CEO von H&M, sagte bei Good Morning America dazu: „Immer mehr Käufer begannen nach der Pandemie online einzukaufen, und sie machen deutlich, dass sie eine komfortable und stärkende Umgebung genießen, in der sich Geschäfte und Online miteinander verbinden und stärken“.

H&M

H&M

Victoria’s Secret

Nach der Schließung von 250 Geschäften in den Vereinigten Staaten und Kanada im vergangenen Jahr wird Victoria’s Secret voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren mehr Geschäfte schließen. Stuart Burgdoerfer, CEO von Victoria’s Secret, sprach im Mai 2020 schon ganz öffentlich über die erwarteten Schließungen während eines Gewinngesprächs mit Investoren. Laut USA Today sagte er: „Wir werden mit einer sinnvollen Anzahl von inkrementellen Ladenschließungen außerhalb der 250 rechnen, die wir in diesem Jahr verfolgen, was darauf hindeutet, dass es 2021 mehr und vielleicht 2022 etwas mehr geben wird“.

Victoria’s Secret

Victoria’s Secret

Gap

Das Einkaufsverhalten der meisten Menschen haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Immer mehr Leute beschließen lieber im Netz einzukaufen, als in echte Geschäfte zu gehen. Das spart Zeit und sehr oft auch Geld, allerdings mit Folgen für die Geschäfte. Gap beabsichtigt, seinen physischen Fußabdruck in den nächsten zwei Jahren deutlich zu reduzieren. Gap Inc. kündigte im Oktober 2020 an, dass es bis Ende 2023 220 Gap-Geschäfte in ganz Nordamerika schließen würde. Die Ladenschließungen sind Teil des Plans des Einzelhändlers, sich auf Stadtzentren und Geschäfte und nicht auf Einkaufszentren zu konzentrieren.

Gap

Gap

Banana Republic

Wie schon erwähnt sind die Geschäfte, die zu einem großen Unternehmen gehören von wirtschaftlichen Entscheidungen der Besitzer Firma immer stark betroffen. Außer Kmart gibt es noch viele Unternehmen, die nach den Jahren der Pandemie in denselben Schuhen stecken. Mehrere Banana Republic-Geschäfte, die auch Gap Inc. gehören, werden schließen. Das Unternehmen plant, bis 2023 bis zu 130 Geschäfte in Banana Republic zu schließen. Zwischen der Banana Republic und Gap würde die Kette 350 Geschäfte schließen. Um das mehr zu veranschaulichen, könnte man sagen, dass diese Zahl etwa ein Drittel ihrer nordamerikanischen Standorte ausmacht.

Banana Republic

Banana Republic

Carter’s

Auch dieser Kleiderhersteller musste in den letzten Jahren einige schwierige Entscheidungen treffen. Sicherlich hat das auch mit dem erhöhten online Geschäft zu tun. Unter diesen Umständen können physische Geschäfte nämlich sehr oft nicht mehr profitabel betrieben werden. Auch Carter’s hat beschlossen, Hunderte von Geschäften auf unbestimmte Zeit zu schließen, während ihre Mietverträge in den kommenden Monaten auslaufen. Im Oktober 2020 kündigte der Einzelhändler für Kinderbekleidung und Accessoires Pläne an, fast 200 Geschäfte zu schließen, wobei etwa 60% dieser Standorte voraussichtlich bis Ende 2021 schließen werden. Die bestehenden Geschäfte werden Ende 2022 schließen.

Carter’s

Carter’s

American Eagle

Für diesen beliebten Kleidungshersteller ging es auch ziemlich stark an den Karten. Sie könnten in diesem Jahr andere American Eagle-Standorte schließen, nachdem sie angekündigt haben, bis 2020 40 bis 50 Geschäfte zu schließen. Da die Mietverträge in den nächsten zwei Jahren auslaufen, kündigten Führungskräfte im vergangenen Herbst an, dass der Einzelhändler bis zu 500 Geschäfte schließen könnte. Chief Financial Officer Mike Mathias sagte Retail Dive, dass der Einzelhändler bei der Entscheidung, welche Geschäfte dauerhaft geschlossen werden sollen, „Leasingzeit, Mall-Profil, Nähe zu anderen Geschäften und Verbrauchererlebnis“ in Betracht zieht.

American Eagle

American Eagle

Zara

Wir können es nachvollziehen, dass einige große Unternehmen sich lieber dafür entscheiden, ihre online Präsenz auszubauen, anstatt in physische Geschäfte zu investieren. Zara verlagert seinen Fokus auch von stationären Geschäften hin zu Online-Transaktionen im Zuge der Coronavirus-Pandemie. Im vergangenen Sommer kündigte Inditex, die Holdinggesellschaft des Bekleidungsunternehmens, an, dass es in den nächsten drei Jahren ab 2020 bis zu 1.200 Geschäfte auf der ganzen Welt schließen wird. Das Unternehmen plant auch, 3 Milliarden Dollar in die Verbesserung seiner digitalen Aktivitäten zu investieren, einschließlich der Einstellung von mehr Online-Kundendienstmitarbeitern.

Zara

Zara

Men’s Wearhouse

Letzten Sommer, Tailored Brands, die Muttergesellschaft von Men’s Wearhouse und Jos. A. Bank kündigte an, dass fast 500 Geschichten „im Laufe der Zeit“ geschlossen werden würden. Als Käufer zu Remote-Jobs wechselten und weniger Bedarf an formeller Kleidung hatten, traf die COVID-19-Pandemie den Einzelhändler für Herrenbekleidung hart. Damit war das Unternehmen sicherlich nicht alleine und auch sie mussten einige schwere Entscheidungen für die Zukunft treffen. Dennoch erholt sich das Unternehmen nach der Insolvenzanmeldung im August und dem Ausscheiden der Endphase des Kapitel-11-Verfahrens im November stetig.

Men’s Wearhouse

Men’s Wearhouse

Chico’s

Dieser Bekleidungshändler wird genau das tun, was er 2019 schon verkündet hatte. Ab dann plant sie nämlich, 250 Geschäfte im Laufe von drei Jahren zu schließen. Wie viele andere Unternehmen auf der ganzen Welt auch, plant Chico’s seine physische Präsenz zu reduzieren und seinen Betrieb und Vertrieb umzustrukturieren, um sich auf das Internet zu konzentrieren. Es ist damit zu rechnen, dass dieser Trend sich auch nach der Pandemie weiter fortsetzen wird. Auch wenn sicherlich viele es wertschätzen wieder in echten Geschäften shoppen zu gehen, setzen die meisten doch das online einkaufen fort.

Chico’s

Chico’s

Abercrombie&Fitch

Bei Unternehmen, die auf der ganzen Welt präsent sind, merkt man Schließungen mehr. Viele sind daran gewöhnt, dass sie ihre Lieblingsmarke in vielen Großstädten finden können. Im Falle dieses Geschäftes wird das in Zukunft schwieriger sein. Die vier wichtigsten Flaggschiff-Standorte von Abercrombie&Fitch werden Ende Januar 2021 geschlossen. Die Schließungen, die vor der COVID-19-Pandemie geplant waren, würden in erster Linie London, Paris, München und Düsseldorf, Deutschland, betreffen. Darüber hinaus werden drei weitere wichtige Geschäfte in Brüssel, Madrid und Fukuoka, Japan, in diesem Jahr schließen, wenn ihre Mietverträge auslaufen.

Abercrombie & Fitch

Abercrombie&Fitch